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Zeitschriften

Delfi_FleischDelfi Fleisch (Delfi 2)
Magazin für neue Literatur

Faszinierend. Und inspirierend. Ein Panoptikum der aktuellen Literatur.

In der ersten Ausgabe von Delfi wurde der Tempel betreten, seine Türen und Tore geöffnet, jetzt wird nach den Opfergaben gesucht, nach glänzendem Stoff. In den meisten Sprachen gibt es nicht nur eine, sondern zwei Bedeutungsvarianten für Fleisch. Die scheinbar zivilisierte, die sezierende, die kulinarische: viande/meat. Und die zweite, die körperliche, die niedere, die kreatürliche: chair/flesh. Fleisch ist keine Kategorie, kein Konzept, Fleisch ist in Wort und Substanz fossilisiertes Begehren. Es ist Verführung und Projektionsfläche. Fleisch schafft Sinnlichkeit, es macht die Welt für uns in Klängen, Haptik, Optik, Gerüchen und Geschmäckern wahrnehmbar. Mit Beiträgen u.a. von Daniel Schreiber, Sasha Marianna Salzmann, Lea Schneider und Mely Kiyak.

Delfi Fleisch (Delfi 2), Claassen (https://www.ullstein.de), 152 Seiten,
ISBN 9783546100922, 15 Euro.

 

Trimaran-04_Cover-scaledTrimaran
Lyrikmagazin für Deutschland,
Flandern und die Niederlande


Wunderbar! Auch die vierte Ausgabe des zweisprachigen Lyrikmagazins präsentiert Erstübersetzungen, Essays, Interviews und liefert wieder Einblicke in die aktuelle Poesie aus drei Ländern. In der Übersetzungswerkstatt – dem Zentrum des Magazins – begegnen sich Ulrike Draesner (D) und Peter Verhelst (BE) sowie Radna Fabias (NL) und Dagmara Kraus (D).

Die Dichterin und Romanautorin Ulrike Draesner entwirft mit ihrem Langgedicht »Penelope« eine mythopoetische Fortschreibung der Odyssee und zeichnet damit einen Gegenentwurf zum männlich dominierten Gründungsmythos Europas. Der flämische Theatermacher und Schriftsteller Peter Verhelst nähert sich der (westlichen) Geschichte nicht von ihrem Anfang, sondern von ihrem Ende her. Gemeinsam beginnen sie einen Dialog über das Politische der Wahrnehmung und der Poesie, über weibliche und männliche Blicke, über Prämissen des eigenen Schreibens.

Diesen ästhetischen wie gesellschaftlichen Aspekten ist auch die auf Curaçao geborene Dichterin Radna Fabias auf der Spur, und in ihren Übertragungen der Gedichte von Dagmara Kraus erprobt sie eine große Bandbreite an Übersetzungsstrategien. Dagmara Kraus, deren Biografie wie die von Radna Fabias von Mehrsprachigkeit geprägt ist, nähert sich dem Zusammenhang von Mehrsprachigkeit und Radikalität in den Texten ihrer Dichterkollegin. Der Magazinteil widmet sich verschiedenen Facetten der Poesieszenen und des poetischen Übersetzens. So spricht Thomas Möhlmann im Interview über die jüngste Umfrage zum »Stand der Poesie« in den Niederlanden und Flandern, Max Temmerman stellt das Stadtdichter:in-Amt in Antwerpen vor, und das Team des Europäischen Literaturfestivals Köln-Kalk (ELK) erläutert, wie es internationale Poesie in sein Stadtviertel bringt.

Trimaran - Lyrikmagazin für Deutschland, Flandern und die Niederlande, Lilienfeld Verlag (https://lilienfeld-verlag.de, www.trimaran-mag.eu), 124 Seiten,
ISBN 978-3-940357-96-0, 15 Euro.

 

DelfiDelfi Tempel (Delfi 1)
Magazin für neue Literatur

Die neue Literaturzeitschrift! Bravo! Lese-Stoff im wahrsten Sinne des Wortes! »Delfi« erscheint zweimal jährlich als Themenmagazin und vereint die relevantesten internationalen und deutschsprachigen Positionen aus Prosa, Dramatik, Lyrik, Essayistik und Comic.
Ab dem 13. September wieder lieferbar.


Und Sie dachten bisher, Zeitschriften seien tot? Es ist ganz anders. Vom Ende eines Mediums wird immer dann gesprochen, wenn seine beste Zeit bevorsteht. Hier und da verkünden Literaturzeitschriften ihr Ende, wir drehen den Spieß um und gründen eine neue. Ganz in dem Glauben, dass Magazine mit ihrer diskursiven Reaktionsfähigkeit, ihrer Heterogenität der enthaltenen Formen und Gattungen nicht für das Publizieren von gestern, sondern für das von morgen stehen, präsentieren wir die erste Ausgabe von »Delfi. Zeitschrift für neue Literatur«.

Delfi Tempel (Delfi 1), Claasen (https://www.ullstein.de), 152 Seiten,
ISBN 9783546100908, 15 Euro.

 

RundschauNeue Rundschau 2023/2
Okkultismus – Geschlecht – Hexen – Gewalt – Spiritualität

Pflichtlektüre! Die Neue Rundschau versteht sich als ein Ort intellektueller Debatten, literarischer Neuentdeckungen und Wiedererinnerungen. Zu ihr gehört die Verbindung zwischen Essays und Literatur, zwischen theoretischen Reflexionen und Stücken poetischer Praxis, zwischen den Wissenschaften und den Künsten.

»Weil du eine Frau*, wütend, ungezähmt, voller Freude und unsterblich bist, bist du eine Hexe.« W.I.T.C.H. Manifesto. Das Übernatürliche bereichert und verdüstert unsere Wirklichkeit und den Blick auf uns selbst: unsere Kultur, unser Geschlechterverständnis und Miteinander. Während es der Kunst von Beginn an als Inspirationsquelle dient, erfüllt es die Geschichte mit Schönheit und Gewalt.

Keine Figur vereint die Gegenpole aus entfesselter Phantasie und existenzieller Bedrohung wie die Hexe. Sie ist feministische Ikone und instrumentalisiertes Opfer, historische Mahnung und virales Instagram-Phänomen. Sie begegnet uns in der Frühen Neuzeit genauso wie in der Popkultur, ist Objekt unbedingter Kontrolle und Subjekt bedingungsloser Emanzipation. Der Faszination und Furcht, die sie bis in unsere Gegenwart auslöst, widmen sich Texte von María Cecilia Barbetta, Isabella Caldart, Kim de l’Horizon, Dana Grigorcea, Leo Igwe, Caren Jeß, Ariane Koch, Jarka Kubsova, Madeline Miller, Robin Morgan, Olga Ravn, Marlene Streeruwitz, Nele Stuhler, Rebecca Tamás, Itamar Vieira Junior, Julia Voss und Elissa Washuta.

Neue Rundschau 2023/2, S. FISCHER (https://www.fischerverlage.de), 216 Seiten,
ISBN 978-3-10-809133-0, 17 Euro.

 

Literatur_Und_KritikLiteratur und Kritik 571/572

Sehr empfehlenswert! Die erste Ausgabe 2023 zum Thema NEUANFÄNGE ist da: mit bekannten Rubriken, wie den KULTURBRIEFEN und BUCHREZENSIONEN, aber auch neuen Rubriken, wie KORRESPONDENZEN, WISSENSCHAFT ERZÄHLT, FUNDSTÜCK und
KRITIK DER KRITIK.


INHALT
Seite 4: Editorial von Ana Marwan
Seite 7: In jedem Krieg erleiden wir von vornherein eine Niederlage von Adisa Bašić

Seite
12: Von "Wort in der Zeit" zu "Literatur und Kritik" -
Der "Neuanfang" 1966 revisited von Stefan Maurer
Seite 16: Debütantinnen von Ljuba Arnautović
Seite
19: Die Fächer von Uroš Prah
Seite 22: Das ist der Kraj von Clara Heinrich

Seite 30: Bilder der Ichfunktion von Clemens Bruno Gatzmaga
Seite 34: Gedichte von Kinga Tóth
Seite 40: Anderswo Gold (Zwei Auszüge aus einem Roman im Entstehen) von Katharina Tiwald
Seite 45: Wohnsinn von Katia Schwingshandl
Seite 50: Saug- und Pumplaute von Günther Kaip
Seite 50: Anfänge 23 von Michael Stavarič
Seite
56: Brief an eine tote Dichterin von Helmut Neundlinger
Seite 60: Letztendlich unendlich von Karin Peschka
Seite 65: Herausgeber an Herausgeber von Helmut Neundlinger
Seite 70: Eine Dystopie als Vermächtnis - Der Schlusspunkt in Gerhard Roths Werk
von Gerhard Zeillinger
Seite 76: Eine slowenisch-österreichische Dichterin und ihre amerikanische Erfahrung -
Zur transkulturellen Lyrik von Cvetka Lipuš von Vesna Kondrič, Tanja Žigon, Boštjan Udovič
Seite
85: Die Tatzen des Lebens - Marianne Fritzs "Die Schwerkraft der Verhältnisse
von Alexander Kluy
Seite 87: Die Kunst, am Ertrinken zu scheitern - Olja Alvirs "Spielefeld" von Richard Schuberth
Seite 90: Von Luftpolstern und Kopfsteinpflastern - Lena-Marie Biertimpels "Luftpolster"
von Hanna Prandstätter
Seite 94: Nach dem Krieg ist vor dem Krieg, stopp! - Evelyn Schlags "In den Kriegen"
von Lydia Mischkulnig
Seite 99: Literarische Interpretation zwischen Hermeneutik und Ideologie von Tomislav Virk.

Literatur und Kritik 571/572, Otto Müller Verlag (https://www.omvs.at). „Literatur und Kritik“ erscheint jährlich in fünf Doppelnummern. Die Zeitschrift kann durch jede Buchhandlung oder unmittelbar vom Verlag bezogen werden.

 

Exodus 28Exodus 28, Von fernen und anderen Reisen

Einfach eine runde Sache: informativ, lesens- und
auch sehenswert!

Auf 102 Seiten erwartet Sie eine erlesene Sammlung phantastischer Erzählungen. Die Autoren Bernard Craw, Matthias Falke, Frank W. Haubold, Antje Ippensen, Rolf Krohn, Helmuth W. Mommers, Frank Neugebauer, Gundula Sell, Erik Simon und Wolf Welling laden Sie ein zu spannenden und faszinierenden Reisen durch Raum und Zeit. Wie vom Magazin für »Science Fiction Stories & phantastische Grafik« nicht anders zu erwarten, illustrierten auch dieses Mal hervorragende Künstler wie Oliver Engelhard, Mario Franke, Thomas Franke, Mark Freier, Thomas Hofmann, Andrä Martyna, Raven of Light, Klaus G. Schimanski, Chris Schlicht und Hubert Schweizer den aktuellen Themenband. In der großen und farbigen EXODUS-»GALERIE« wird der Künstler Lothar Bauer mit zwölf seiner phantastischen Werke vorgestellt – mit einer Einleitung von Michael Haitel. Antje Ippensen liefert mit ihrem Essay »Kosmischer Löwenzahn« eine wirklich interessante und feinsinnige Betrachtung der letzten EXODUS-Ausgaben mit sehr eigenen und persönlichen Weltsichten.
Weiterführende Informationen unter: www.exodusmagazin.de/ausgabe_aktuell.php.
102 Seiten im edlen Softcoverformat.
Bestellen unter www.exodusmagazin.de/bestellformular.php.

 

exodusMehr Science Fiction war nie - EXODUS 26 erschienen!

Wer wissen will, was los ist – nicht nur in der Zukunft, kommt an EXODUS nicht vorbei. Informativ, packend, anregend, mitreißend – ein wahres Lesepaket. Nicht nur für den SF- und Phantastik-Fan ein Muss!
EXODUS versteht sich in erster Linie als Plattform zur Erhaltung und Förderung der traditionellen Kurzgeschichte in der phantastischen Literatur, insbesondere der Science Fiction. Es werden hauptsächlich Erstveröffentlichungen vorgestellt. Unter den Autoren finden sich neben bekannten Namen des Genres stets auch beachtenswerte Newcomer. Die phantastische Grafik nimmt im Magazin einen besonders hohen Stellenwert ein. Neben speziell für die Stories angefertigten Illustrationen bietet EXODUS stets auch optische Leckerbissen. So veröffentlichen neben jungen, talentierten Zeichnern schon zahlreiche arrivierte Künstler ihre Arbeiten exklusiv in EXODUS. Zur ständigen Einrichtung gehört die »Galerie« in der Heftmitte, die jeweils einem Künstler mit mehreren Werken gewidmet ist. Das Magazin erscheint als Print-Ausgabe im A-4-Format (s/w) zweimal im Jahr (jeweils Juni und Dezember). Die neue Ausgabe ist dem Künstler Helmut Wenske gewidmet.
Weitere Infos unter www.exodusmagazin.de.

 

Goodtimes_1Musikmagazin GoodTimes
feiert seine 100. Ausgabe
mit exklusiver CD

"GoodTimes Nr. 100" steht stellvertretend für eine Erfolgsgeschichte, die von den Anfängen des Heftes als engagiertes Fanzine bis zur Funktion eines respektierten Musikmagazins auf dem deutschsprachigen Markt führte. Das"GoodTimes" ist das Magazin für die Musik der 60er, 70er
und 80er Jahre.Fundiert und unterhaltsam berichtet es seit
1991 über Künstler & Konzerte, über CDs, Bücher & DVDs,
über Rares & Kurioses.

Es informiert seine Leser über die Stars, die weiterhin aktiv auf Bühnen und in Studios unterwegs sind und hat stets Augen und Ohren für hörenswerte, faszinierende Neulinge. Den Namen des Magazins entnahm der ehemalige Verleger, Gründer und Kinks-Fan Peter Seeger dem Song "Where Have All The Good Times Gone" von Ray Davies & Co. "Die sechziger und siebziger Jahre waren musikalisch für unsere Generation der zwischen 1945 und 1960 Geborenen die definitiv 'guten Zeiten'", blickt Seeger heute zurück. In den letzten Jahren zierten u.a. die Rolling Stones und die Beatles viele Titelseiten. "GoodTimes"-Autoren fanden oft neue Ansätze, um weiterhin Wissenswertes von Gruppen der Rock- und Popgeschichte zu präsentieren. Hintergrundberichte, in die Tiefe gehende Biografien von Gruppen und Solo-Interpreten und Skurriles gab es seit der "Nullnummer" im Herbst 1991 in "GoodTimes" zu lesen. An der Kontinuität des von Beginn an beschrittenen Weges änderte sich nichts – auch nicht nach dem Besitzerwechsel zur Jahreswende 2007/2008, als Peter Seeger das Magazin an Fabian Leibfried als neuen Herausgeber und Chefredakteur übergab. Inhaltlich kam eine Öffnung für Themen rund um neuere, "nachgewachsene" Künstler hinzu. Feste Rubriken wie die Rezensionen und Musikhistorisches wurden in jüngerer Vergangenheit durch das "Kreuzverhör", die "Bestenlisten" und das "Band-Archiv" ergänzt. Besonderer Beliebtheit erfreut sich der News-Teil, wie Leserzuschriften belegen.
Gleiches gilt für Hintergrundgeschichten. Sie helfen fundiert, Ereignisse und Entwicklungen einzuordnen. Hier kann sich Verleger Fabian Leibfried auf ein verlässliches Team kompetenter fester freier Mitarbeiter, die ihr Spezialwissen einbringen, stützen. Allen konträren Entwicklungen auf dem Zeitschriften- und Musikmarkt zum Trotz schreibt "GoodTimes" in den letzten Jahren schwarze Zahlen: Stetig stiegen Leser- und Abonnentenzahlen. Exklusive CD in der "GoodTimes" Jubiläumsausgabe. "Wir arbeiten ständig daran, den Lesern möglichst viel davon zu bieten, was sie interessieren könnte", sagt Fabian Leibfried. Der engagierte Herausgeber ließ sich für das Jubiläum etwas Besonderes einfallen: eine exklusive CD mit Liedern, in denen es um "GoodTimes" geht. Zu diesem Zweck wurden eigens einige Klassiker neu aufgenommen und zwei neue Titel komponiert, eingespielt von populären Musikern, die stellvertretend für die "GoodTimes" des Rock und Pop stehen: Sänger Chris Thompson (Manfred Mann´s Earth Band, Night), die Gitarristen Geoff Whitehorn (Procol Harum, Roger Chapman) und Siggi Schwarz, der auch produzierte; am Schlagzeug Pete York (Spencer Davis Group, Hardin & York, Helge Schneider) und David Haynes (Prince,Percy Sledge), den Bass spielte Raoul Walton Westernhagen, Heinz Rudolf Kunze), die Hammondorgel Engineer Romi Schickle (Prof. Wolff). Fabian Leibfried: "Dank langjähriger guter Kontakte zu vielen Künstlern ließ sich dieses besondere Projekt verwirklichen. Und natürlich werden wir in der Jubiläumsausgabe zusätzlich weitere Überraschungen präsentieren."
Die aktuelle Ausgabe ist noch bis zum 16. Juli 2009 im Verkauf und kostet 5,90 Euro. Weitere Infos unter www.goodtimes-magazin.de.

 

 

Ausgehen in München - DelikatEssenAusgehen in München - DelikatEssen
isarbote.de verlost 3 Exemplare
dieser gehaltvollen Kost

Ausgehen ist nicht einfach in einer Stadt, in der es an die 5.000 Lokale gibt. Da ist man auf Rat und praktische Hilfe angewiesen. Die Autoren haben (anonym) gegessen, getrunken, getanzt und darüber geschrieben. Das Spektrum reicht vom traditionellen Wirtshaus bis zum aktuellen Szenetreff, vom Sternerestaurant bis zum Italiener con grazia e amore. Da man all das gerechterweise nicht miteinander vergleichen kann, sind alle getesteten Lokale in Sparten gegliedert. Außer den Restaurantkritiken gibt es Reportagen, Interviews, Geschichten rund ums Essen, Trinken und Ausgehen. Ein umfangreicher Umlandteil macht Lust auf Entdeckung alter Wirtschaften, Ausflugslokale, junge, regionale ideenreiche Küche oder Brauereigasthöfe und lädt zum Ausflug in die herrliche Region ein. isarbote.de verlost
3 Exemplare dieser gehaltvollen Kost. Email an gewinnen@isarbote.de, Stichwort: DelikatEssen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viele Glück und guten Appetit!
DelikatEssen, www.muenchner.de, 7,80 Euro.

 

 

Kinder in MünchenKinder in München

Glück hat, wer in München auf die Welt kommt. Nicht nur weil der strahlend weiß-blaue Himmel der Bayern ihn willkommen heißt, sondern auch, weil Kinder hier in der Landeshauptstadt wirklich gut aufwachsen können. Es gibt viel zu lernen, zu sehen, zu erleben, zu erkunden, auszuprobieren. Mit mehr als 200 Aktiv-Tipps unterstützt "Kinder in München!" Kinder und ihre Eltern bei der Auswahl ihrer Freizeitaktivitäten.
Kinder in München, www.mwb-medien.de, 6 Euro.

 

 

 

 

Pandora 02Pandora 02

Ein Muss für jeden Science Fiction- und Fantasy-Fan!
Die Magazinredaktion des Shayol Verlags begibt sich erneut aufs Glatteis. Obwohl es überall heißt, die Zeit des gedruckten Wortes ginge zu Ende, ist sie der Meinung, dass Sie, werte Leserinnen und Leser, durchaus noch andere Interessen haben als Computerspiele, Fernsehserien und Handyklingeltöne. Weshalb wir Sie einladen möchten, uns auf einer Reise in phantastische Gefilde zu folgen ... Wir haben Hunderte internationaler Zeitschriften durchforstet; endlose Regalmeter von »Best of«-Anthologien verschlungen; Tausende von Internetseiten abgesucht. Und das Beste daraus präsentieren wir Ihnen nun in PANDORA, unserem neuen Magazin für Science Fiction und Fantasy. In der zweiten Ausgabe finden Sie Erzählungen von Ian McDonald, Kelly Link, Tobias O. Meißner, Elizabeth A. Lynn, Ted Chiang, Ellen Klages und vielen mehr; dazu Essays von Nalo Hopkinson, Markolf Hoffmann, Graham Sleight, Jeff VanderMeer, Jakob Schmidt und anderen; sowie ausgewählte Rezensionen.
Pandora 02, Shayol Verlag (
www.shayol.biz), Paperback, 256 Seiten,
ISBN 978-3-926126-73-3, 14,90 Euro.

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